FP – Untersuchungen zu gekoppelten Spulen in galvanisch nicht isolierten DC/DC-Wandlern
Der Einsatz von gekoppelten Spulen ermöglicht die Kompensation oder Verschiebung des Eingangs- oder Ausgangsstromrippels in verschiedenen Schaltungstopologien. Hierfür werden mehrere Wicklungen eines nicht isolierten DC/DC-Wandlers auf einen gemeinsamen Kern aufgebracht, wodurch sich der Fluss in einer oder mehreren Wicklungen kompensieren kann. In welcher Form die Kompensation des Flusses erfolgt, hängt vom Aufbau der Spule ab.
Ziel des Forschungspraktikums ist es zunächst eine Literaturstudie zu gekoppelten Spulen durchzuführen. Anschließend sollen gekoppelte Spulen mit verschiedenen Eigenschaften zunächst simulativ ausgelegt und dann aufgebaut und vermessen werden.
Bearbeiter: Maximilian Spitz
Betreuer: Raffael Schwanninger
Für Studienfächer: EEI
Verantwortlicher: Prof. Dr.-Ing. Martin März