FP – Untersuchungen zu Netzteiltopologien
Untersuchungen zu Netzteiltopologien mit einem hohen Wirkungsgrad über einen möglichst weiten Lastbereich
Ziel der Arbeit ist die Identifikation von Netzteiltopologien, die einen hohen Wirkungsgrad (> 94%) über einen möglichst weiten Lastbereich erlauben. Für weltweiten Betrieb am AC-Netz ist ein Eingangsspannungsbereich von 85 V bis 265 V gefordert, Ausgangsspannung 12 V, Nennleistung 20 W.
Auf der Basis einer Literaturrecherche sollen zunächst mögliche Topologien zusammengestellt und erste Vorbewertungen durchgeführt werden. Besonderer Fokus ist dabei auf Betriebsarten und Schaltungslösungen zu legen, die möglichst hohe Schwachlastwirkungsgrade und geringe Stand-by Verluste erlauben (Schaltfrequenzreduzierung, Pulse-skipping, Quasiresonanzbetrieb, etc.) Unterstützt durch eigene Betrachtungen zu den Verlustmechanismen und Verlustanteilen ist eine Topologie-Vorauswahl durchzuführen.
Bearbeiter: Tobias Hauner
Betreuer: Prof. Dr.-Ing. Martin März;
Für Studienfächer: EEI, Mechatronik, Energietechnik
Verantwortlicher: Prof. Dr.-Ing. Martin März